Paracetamol
Der Wirkstoff Paracetamol ist ein Analgetikum, das bei Fieber und Schmerzen eingesetzt wird. Es hat fiebersenkende und schmerzlindernde Eigenschaften, ist aber kaum entzündungshemmend.
Im unteren Text finden Sie Informationen wie Sie Paracetamol richtig anwenden, wie es wirkt und was für Wechselwirkungen auftreten können.
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Arzneimittel
- Zur Behandlung von Fieber.
- Lindert die Schmerzen.
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Arzneimittel
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- Bei Grippe und Erkältung.
- Wirkstoff: Paracetamol 500 mg in 1 Brausetablette.
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Fragen und Antworten zu Paracetamol
Wogegen wirkt Paracetamol?
Bei der Behandlung von Fieber und Schmerzen kommt Paracetamol immer wieder zum Einsatz. Aber wogegen sollte man den Wirkstoff speziell einsetzen?
- Fieber
- Leichte bis mittelstarke Schmerzen wie:
- Kopfschmerzen oder Migräne
- Zahnschmerzen
- Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen oder Arthrose Schmerzen
- Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen
- Schmerzen oder Fieber in Zusammenhang mit Grippe, Covid oder Erkältungen
Was passiert in meinem Körper nach der Einnahme von Paracetamol?
Man weiß heutzutage zwar, dass Paracetamol fiebersenkend und schmerzlindernd ist. Es ist allerdings nicht abschließend geklärt, wie diese Wirkung zustande kommt. Der Wirkstoff hemmt jedenfalls die Prostaglandinsynthese, wodurch es zu dieser fiebersenkenden, schmerzlindernden Wirkung kommt.
Das Acetamid Paracetamol hemmt die Thrombozytenaggregation kaum bis gar nicht. Es wird in der Leber metabolisiert und hauptsächlich mit dem Harn ausgeschieden.
Das Acetamid Paracetamol hemmt die Thrombozytenaggregation kaum bis gar nicht. Es wird in der Leber metabolisiert und hauptsächlich mit dem Harn ausgeschieden.
Wie oft am Tag und wie lange darf man den Wirkstoff Paracetamol zu sich nehmen?
Bei Erwachsenen mit Fieber oder Schmerzen wird eine Dosis von 3- bis 4-mal täglich etwa 500 bis 1000 mg. Überschreiten Sie niemals die maximale Dosis von 4000 mg innerhalb von 24 Stunden. Die Wirkung von Paracetamol hält etwa 4 bis 6 Stunden an. Zwischen den einzelnen Dosen müssen mindestens 4 Stunden Abstand in der Einnahme liegen, üblicherweise sind es 6 bis 8 Stunden.
Bei Kindern erfolgt die Dosierung je nach Körpergewicht und ein Zeitabstand von mindestens 6 bis 8 Stunden zwischen den Einzeldosen muss eingehalten werden. Die Tabletten können zerteilt werden, wenn Sie zu groß zum Schlucken erscheinen. Seien Sie bei der Dosierung von Kindern und älteren Menschen besonders vorsichtig.
Der Wirkungseintritt kann langsamer bei einer Einnahme direkt nach einer Mahlzeit erfolgen. Mit Brausetabletten kann die Wirkung zügiger eintreten.
Als Selbstmedikation ist der Wirkstoff Paracetamol nur für eine kurzzeitige Behandlung empfohlen. Holen Sie sich ärztlichen Rat ein oder wenden Sie sich an den Kundenservice unserer Online-Apotheke.
Bei Kindern erfolgt die Dosierung je nach Körpergewicht und ein Zeitabstand von mindestens 6 bis 8 Stunden zwischen den Einzeldosen muss eingehalten werden. Die Tabletten können zerteilt werden, wenn Sie zu groß zum Schlucken erscheinen. Seien Sie bei der Dosierung von Kindern und älteren Menschen besonders vorsichtig.
Der Wirkungseintritt kann langsamer bei einer Einnahme direkt nach einer Mahlzeit erfolgen. Mit Brausetabletten kann die Wirkung zügiger eintreten.
Als Selbstmedikation ist der Wirkstoff Paracetamol nur für eine kurzzeitige Behandlung empfohlen. Holen Sie sich ärztlichen Rat ein oder wenden Sie sich an den Kundenservice unserer Online-Apotheke.
Was gibt es für Produkte mit dem Wirkstoff Paracetamol?
Den Wirkstoff Paracetamol kann man in Form von Tabletten, Filmtabletten, Schmelztabletten und Brausetabletten einnehmen. Es gibt ihn auch als Granulat, Tropfen, Sirup, Zäpfchen, Weichkapseln und als Infusionslösungen im Handel.
Das Analgetikum wurde 1959 das erste Mal in der Schweiz zugelassen als Panadol. Beliebt sind heutzutage Kombinationen von Paracetamol mit Wirkstoffen gegen Erkältungen wie Vitamin C, Coffein oder Codein. Das Produkt hat einen eher bitteren Geschmack und ist geruchslos.
Je nach Wirkstoffmenge sind Produkte mit Paracetamol in unsere Online-Apotheke ohne Rezept erhältlich, da sie nicht verschreibungspflichtig sind.
Das Analgetikum wurde 1959 das erste Mal in der Schweiz zugelassen als Panadol. Beliebt sind heutzutage Kombinationen von Paracetamol mit Wirkstoffen gegen Erkältungen wie Vitamin C, Coffein oder Codein. Das Produkt hat einen eher bitteren Geschmack und ist geruchslos.
Je nach Wirkstoffmenge sind Produkte mit Paracetamol in unsere Online-Apotheke ohne Rezept erhältlich, da sie nicht verschreibungspflichtig sind.
Hat Paracetamol Nebenwirkungen?
Bei Paracetamol kommt es selten zu unerwünschten Wirkungen. Es ist im Normalfall besser verträglich als nicht-steroidalen Entzündungshemmer wie Ibuprofen. Das kann ein Anstieg der Leberenzyme, eine Veränderung im Blutbild und gastrointestinale Störungen sein. Weitere Kontraindikationen können Morbus Meulengracht, Überempfindlichkeitsreaktionen und schwere, lebensgefährliche Hautreaktionen sein.
Paracetamol kann eine Lebertoxizität hervorrufen bei einer Überdosierung und personellen Risikofaktoren wie chronische Fehlernährung, Essstörungen, Lebererkrankungen oder Alkoholmissbrauch. Diese Wirkung kann aufgrund der Bildung von NAPQI enstehen. Dadurch kann es zu einer Leberzellzerstörung kommen, was zum Tod führen kann. Wir bitten um größte Vorsicht, da die lebertoxische Wirkung sehr qualvoll ist und ein großes Risiko darstellt. Bei einer solchen Entwicklung kann es zu schweren Leberfunktionsstörungen, Lebererkrankungen und akuter Hepatitis kommen.
Alle aktuellen und vollständigen Informationen zu Nebenwirkungen und Anwendungsbeschränkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Paracetamol kann eine Lebertoxizität hervorrufen bei einer Überdosierung und personellen Risikofaktoren wie chronische Fehlernährung, Essstörungen, Lebererkrankungen oder Alkoholmissbrauch. Diese Wirkung kann aufgrund der Bildung von NAPQI enstehen. Dadurch kann es zu einer Leberzellzerstörung kommen, was zum Tod führen kann. Wir bitten um größte Vorsicht, da die lebertoxische Wirkung sehr qualvoll ist und ein großes Risiko darstellt. Bei einer solchen Entwicklung kann es zu schweren Leberfunktionsstörungen, Lebererkrankungen und akuter Hepatitis kommen.
Alle aktuellen und vollständigen Informationen zu Nebenwirkungen und Anwendungsbeschränkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Gibt es bekannte Wechselwirkungen von Paracetamol mit anderen Medikamenten?
Paracetamol sollte generell nicht in Kombination mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden, um das Risiko einer Überdosis zu senken. Es sollten keine potenziell lebertoxischen Medikamente, kein Alkohol und keine Enzyminduktoren mit dem Wirkstoff Paracetamol kombiniert werden.
Das Analgetikum kann die Wirkung von Antikoagulantien verstärken.
Es empfiehlt sich eine Kombination mit Aktivkohle.
In der Packungsbeilage finden Sie die ausführlichen Informationen zu Wechselwirkungen von Paracetamol mit anderen Medikamenten. Besprechen Sie die Einnahme mit ärztlichen Fachpersonal oder wenden Sie sich an unseren Kundenservice.
Das Analgetikum kann die Wirkung von Antikoagulantien verstärken.
Es empfiehlt sich eine Kombination mit Aktivkohle.
In der Packungsbeilage finden Sie die ausführlichen Informationen zu Wechselwirkungen von Paracetamol mit anderen Medikamenten. Besprechen Sie die Einnahme mit ärztlichen Fachpersonal oder wenden Sie sich an unseren Kundenservice.
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