Produktinformationen: Septolete D Pastillen enthalten Benzalkoniumchlorid.
Septolete D 1 mg Pastillen
Kaufratgeber für Septolete D 1 mg Pastillen:
Was sind Septolete D 1 mg Pastillen und wofür werden sie angewendet?
Septolete D Lutschtabletten enthalten Benzalkoniumchlorid, das eine antiseptische Wirkung hat, d. h. viele Bakterienarten und einige Hefearten zerstört.
Septolete D Lutschtabletten wirken direkt auf die Mikroorganismen, die Mund- und Rachenerkrankungen verursachen. Sie verhindern die Ausbreitung von Infektionen und lindern wirksam die mit Erkrankungen der Mundhöhle und des Rachens verbundenen Beschwerden.
Septolete D Pastillen sind zur lokalen Behandlung bestimmt bei:
- leichte Entzündungen der Mundhöhle und des Rachens, die sich durch Schmerzen oder Brennen im Rachen, Schwellung, Rötung des Rachens äußern;
- Entzündungen der Schleimhaut des Zahnfleisches und der Mundhöhle, die sich durch Schmerzen, Schwellungen, Rötungen, erhöhte Empfindlichkeit der Mundhöhlenschleimhaut oder leichte Blutungen bei Kontakt mit der betroffenen Stelle äußern.
Wenn Sie sich innerhalb von 3 Tagen nicht besser fühlen oder wenn es für Sie schwierig wird, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
Was sollen Sie vor der Anwendung von Septolete Pastillen beachten?
Septolete D mit Essen und Trinken
Wenden Sie Septolete D Lutschtabletten nicht unmittelbar vor oder während einer Mahlzeit an.
Nach der Anwendung dieses Produkts mindestens 60 Minuten lang nichts essen oder trinken.
Lutschtabletten dürfen nicht zusammen mit Milch angewendet werden, da Milch die antimikrobielle Wirksamkeit dieses Präparats verringert.
Kann dieses Produkt während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, sprechen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Schwangere und stillende Frauen dürfen Septolete D nur nach Rücksprache mit einem Arzt anwenden.
Welche Dosierung wird für Septolete D 1 mg Pastillen empfohlen?
Erwachsene und Jugendliche:
Die empfohlene Dosis beträgt 1 Lutschtablette alle 2-3 Stunden. Die maximale Tagesdosis beträgt 6-8 Lutschtabletten.
Kinder von 10 bis 12 Jahren:
Die empfohlene Dosis beträgt 1 Lutschtablette alle 3-4 Stunden. Die maximale Tagesdosis beträgt 6 Lutschtabletten.
Kinder von 4 bis 10 Jahren:
Die empfohlene Dosis beträgt 1 Lutschtablette alle 3-4 Stunden. Die maximale Tagesdosis beträgt 4 Pastillen.
Geben Sie Lutschtabletten nicht an Kinder unter 4 Jahren.
Die Lutschtabletten werden gelutscht oder lösen sich frei im Mund auf. Essen oder trinken Sie die Lutschtabletten mindestens 60 Minuten nach der Anwendung nicht.
Die übliche Anwendungsdauer bei Halsentzündungen beträgt 5 Tage, bei Entzündungen des Mundes oder des Zahnfleisches 7 Tage.
Nicht länger als 7 Tage anwenden, ohne einen Arzt zu konsultieren.
Mit welchen Nebenwirkungen ist zu rechnen?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten.
Bei Anwendung von Septolete D Lutschtabletten in der empfohlenen Dosierung treten Nebenwirkungen selten bis sehr selten auf.
Bei empfindlichen Personen können höhere als die empfohlenen Dosen in seltenen Fällen zu Verdauungsproblemen wie Übelkeit und Durchfall führen.
Sehr selten kann es zu einer Überempfindlichkeitsreaktion (allergische Reaktion) wie Reizungen und Hautausschlag kommen.
Was enthalten Septolete D Pastillen?
Wirkstoffe: Benzalkoniumchlorid. Eine Lutschtablette enthält 1,0 mg Benzalkoniumchlorid.
Hilfsstoffe: Maltit, Maltitlösung, Mannit, natives Rizinusöl, Glycerol, Magnesiumstearat, kolloidales wasserfreies Siliciumdioxid, Levomenthol, Thymol, Pfefferminzöl, Eukalyptusöl im Lutschtablettenkern und Titandioxid (E171), Povidon, Färberdistelkonzentrat , weißes Bienenwachs, Carnaubawachs, Schellack und Maltitol in der Überzugsschicht.
Wie sieht Septolete D aus und was ist in der Packung enthalten?
Gelbe, runde, bikonvexe Pastillen.
Packungsinhalt: 30 Pastillen / Lutschtabletten.
Hinweis: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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