Traumaplant Salbe 50 g

Produktinformationen: Traumaplant Salbe zur Behandlung von Sportverletzungen

Traumaplant Salbe

Zur Behandlung von Sport- und Traumaverletzungen, Prellungen, Verstauchungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, schlecht heilenden und offenen Wunden.

Traumaplant ist eine Salbe, die den Saft und den Extrakt aus frischem Kraut von Futter-Beinwell (Symphytum x uplandicum NYMAN) in einer Emulsionssalbengrundlage enthält, die entzündungshemmend wirkt).

TRAUMAPLANT wird zur Behandlung von Prellungen und Verstauchungen (Sport- und andere Verletzungen), Muskel- und Gelenkschmerzen angewendet.

Nur auf Empfehlung des Arztes kann das Produkt auch bei schlecht heilenden und offenen Wunden verwendet werden.

Anwendung:
Das Produkt ist für die Verabreichung über die Haut bestimmt.
Sofern vom Arzt nicht anders empfohlen, wird die erforderliche Menge an Salbe ein- bis mehrmals täglich auf die betroffene Stelle aufgetragen. Die Salbe eignet sich auch zur Verwendung als Salbenverband.

Wenn die Verletzung nicht innerhalb von 3 Tagen abklingt, brechen Sie die Behandlung ab und suchen Sie einen Arzt auf. Niemals länger als 2 Wochen anwenden, ohne einen Arzt zu konsultieren.

Lagerung:
Nach dem ersten Öffnen nicht über 25 °C lagern. Die Haltbarkeit nach dem ersten Öffnen beträgt 6 Monate. Außerhalb der Reichweite und Sichtweite von Kindern aufbewahren.

Wirkstoffe:
100 g Salbe enthalten 10 g Saft und Extrakt (40 : 60) von frischem Symphytum x uplandicum NYMAN 2-3:1.

Extraktionslösungsmittel: Ethanol 30% (v/v).

Hilfsstoffe: Glyceromacrogol-1000-Monostearat, Glycerinmonodistearat, Octyldodecanol, Isopropylmyristat, Dimethicon, Propylenglycol, ätherisches Rosmarinöl, Sorbinsäure, wasserfreie Zitronensäure, Hydroxyethylsalicylat, Tocopherol-alpha-acetat, gereinigtes Wasser.

Traumaplant ist eine hellbeige, homogene Salbe mit einem aromatischen Geruch nach ätherischem Rosmarinöl.

Den Kaufratgeber für ähnliche Produkte finden Sie unter: Traumaplant Salbe 100 g

Packungsinhalt: 50 g.
 

Hinweis: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.